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zen auf sich geladen“
(Jes. 53,5-4)
All dies wurde für den Sünder getan,
und wie der Sünder zu Christus kommt - hilflos, reumütig und demütig
- und die teuer erkaufte Sühne sieht, die für ihn vollbracht wurde, soll
sein reumütiges Herz sich auf die Vorkehrung verlassen, ihn von Sünde
zu erretten - nicht in seiner Sünde, sondern von seiner Sünde. Chris-
tus als Sündenträger muss die Sünde hinwegnehmen und den Sünder
aus seinem geistlich verfallenen Zustand retten. Sobald er um eine Um-
wandlung des Herzens bittet, kommt die Antwort: „Gib mir, mein Sohn,
dein Herz.“ „Ich will euch ein neues Herz geben.“
(Spr. 23,26; Hes. 36,26)
Ich
werde dich in eine reine, heilige Atmosphäre versetzen, damit du, der
Sünde gestorben, in Gerechtigkeit leben kannst. „Deine Sünden sind dir
vergeben!“
(Markus 2,5)
Diese Worte werden zum reumütig Glaubenden
gesagt. Welch herrlicher Erlöser! Alles müssen den Vorgang der Be-
kehrung verstehen, deren Frucht in einem geändertem Leben sichtbar
wird.“
Manuscript Releases, B. 6, 157.
B. Welche Beispiele finden wir in der Schrift für die Taufe aus Über-
zeugung? Apg. 8,12; 18,38.
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„Und der reumütige Gläubige, der die in der Bekehrung erforderlichen
Schritte nimmt, gedenkt bei seiner Taufe des Todes, des Begräbnisses
und der Auferstehung Christi. Er geht hinab ins Wasser, sinnbildlich hin-
weisend auf Christi Tod und Begräbnis, und er steigt aus dem Wasser,
sinnbildlich hinweisend auf Christi Auferstehung - nicht das alte Sün-
denleben, sondern ein neues Leben in Christus zu leben.“
5 ABC, S. 1113.
Dienstag, 9. April
3. „Und lehrt sie alles halten...“
Matthäus 28,20
A. Welche Vorbereitung auf die Taufe hat Jesus uns befohlen? Mat-
thäus 28,19-20.
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„Die Täuflinge benötigen eine bessere Vorbereitung. Sie brauchen
eine gründlichere Unterweisung, als ihnen gewöhnlich erteilt wird. Die
Grundsätze des christlichen Lebens müssen denen klargemacht wer-