14
A. Wie erklärt Paulus die Symbolik der Taufe? Römer 6,4.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Die Auferstehung Christi wird gefeiert durch unser Begrabenwerden
mit ihm in der Taufe und das Auferstehen aus dem Wassergrabe, gleich
seiner Auferstehung, um in einem neuen Leben zu wandeln.“
Erfahrungen
und Gesichte, S. 207.
B. Welche Haltung sollte die getaufte Person gegenüber der Sünde
einnehmen? Römer 6,1-2.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Steht es ihm nun frei, Gottes Gesetz zu übertreten? Paulus fragt:
„Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei
ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.“ „Wie sollten wir in der Sünde
wollen leben, der wir abgestorben sind?“ Und Johannes erklärt: „Das ist
die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind
nicht schwer.“
(Römer 3,31; Römer 6,2; 1. Johannes 5,3).
Bei der Wiedergeburt
wird das Herz in Harmonie mit Gott, in Einklang mit seinem Gesetz ge-
bracht. Ist diese gewaltige Umgestaltung im Herzen des Sünders erfolgt,
so hat er den Weg vom Tode zum Leben, von der Sünde zur Heiligkeit,
von der Übertretung und Empörung zum Gehorsam und zur Treue be-
schritten. Das alte Leben der Entfremdung von Gott hat aufgehört; das
neue Leben der Versöhnung, des Glaubens und der Liebe hat begon-
nen. Dann wird „die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt...,
die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist“
(Römer 8,4)
und der Mensch spricht: „Wie habe ich dein Gesetz so lieb!
Täglich rede ich davon.“
(Psalm 119,97).
“
Der große Kampf, S. 468.
Donnerstag, 11. April
5. „In einem neuen Leben...“
Römer 6,4
A. Wie beschreibt der Paulus das Leben eines getauften Men-
schen? Römer 6,4,12-13.
____________________________________________________
____________________________________________________
„Wenn Christen sich der bedeutungsvollen Handlung der Taufe unter-