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ziehen, vermerkt ER das Gelübde, das sie machen, ihm treu zu sein.
Dies Gelübde ist ihr Treueschwur. Sie sind im Namen des Vaters und
des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft. So sind sie mit den drei
großen Mächten des Himmels verbunden. Sie geloben, der Welt zu ent-
sagen und die Gesetze des Königreichs Gottes zu befolgen. Hinfort sol-
len sie in einem neuen Leben wandeln. Nicht länger sollen sie den Tra-
ditionen der Menschen und unehrlichen Methoden folgen. Sie sollen die
Satzungen des himmlischen Königreiches befolgen und die Ehre Gottes
suchen. Wenn sie ihrem Gelübde treu sind, werden sie mit Gnade und
Kraft ausgerüstet, die sie befähigt, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. „Wie
viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu wer-
den, die an seinen Namen glauben.“
Evangelisation, S. 287.
B. Was, gemäß Paulus, offenbart das Sündigen über uns? Röm. 6,16.
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„Alle, die ein neues Leben beginnen wollen, müssen vor ihrer Tau-
fe verstehen, dass der Herr eine ungeteilte Zuwendung fordert. ... Die
Wahrheit auszuleben, ist sehr wichtig. Die Frucht bezeugt den Charak-
ter des Baumes. Ein guter Baum kann keine böse Frucht bringen. Die
Grenzlinie verläuft klar und deutlich zwischen denen, die Gott lieben und
seine Gebote halten und denen, die ihn nicht lieben und seine Vorschrif-
ten außer acht lassen. Eine gründliche Bekehrung zur Wahrheit ist drin-
gend erforderlich.“
Evangelisation, S. 287.
Freitag, 12. April
6. „Aus Wasser und Geist geboren...“
Johannes 3,5
A. Hat die Taufe eine Kraft das Leben zu ändern? Betrachte Johan-
nes 3,5; Markus 1,8.
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„Die Taufe kann immer wieder wiederholt werden, aber an sich besitzt
sie keine Kraft, das menschliche Herz zu verändern. Das Herz muss mit
dem Herz Christi vereint, unser Wille in seinem Willen aufgelöst und das
Gemüt mit seinem Gemüt eins werden und die Gedanken müssen Ihm
unterstehen. Der erneuerte Mensch hat eine lebenswichtige Verbindung