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Sabbat, den 27. April 2013
„Ihr seid alle einer in Christus Jesus“
Galater 3,28
„Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit,
dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass in jedem Volk derjenige
ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!“
Apg. 10,34-35.
Studienhilfe:
Reflecting Christ, S. 29.
Lernziel:
Zu zeigen, dass die Unterscheidung zwischen Wohlstand,
Rasse und Nationalität für Gott ohne Bedeutung ist und in Seiner Ge-
meinde nicht existieren sollte.
Einleitung
„Wenn nun Gottes Kinder in Christus eins sind, welche Bedeutung ha-
ben dann die Unterschiede zwischen einzelnen gesellschaftlichen Klas-
sen und Kasten und die menschlichen Trennungen, die aufgrund von
Hautfarbe, Rasse, Position, Wohlstand, Geburt oder besonderer Fähig-
keiten sogar unter seinen Nachfolgern bestehen? Das Geheimnis der Ein-
heit besteht in der Gleichheit der Gläubigen in Christus. Die Ursache aller
Spaltungen, Unstimmigkeiten und Gegensätze liegt in der Trennung von
Christus. Christus ist das Zentrum, auf das alles ausgerichtet sein sollte,
denn je näher wir diesem Zentrum kommen, desto enger werden wir un-
tereinander in Liebe und Mitgefühl zusammenrücken, und der Charakter
und das Ebenbild Jesu werden in uns Gestalt gewinnen. Vor Gott gibt es
kein Ansehen der Person.“
Für die Gemeinde geschrieben, B 1, S. 273.
Sonntag, 21. April
1. „Heidenvölker werden zu deinem Licht kommen“
Jesaja 60,3
A. Was war Gottes Plan für Seine Gemeinde in der Zeit des Altes
Testaments? Jesaja 60,1-3.
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