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Sabbat, den 18. Mai 2013
„Mit der Errettung verbunden“
Hebräer 6,9
„Denn obgleich ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr es wie-
der nötig, dass man euch lehrt, was die Anfangsgründe der Aussprüche
Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die Milch nötig haben und
nicht feste Speise. Wer nämlich noch Milch genießt, der ist unerfahren
im Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein Unmündiger.“
Hebräer 5,12-13.
Studienhilfe:
Counsels to Writers & Editors, S. 28-32.
Lernziel:
Die Grundlagen des christlichen Glaubens zu untersuchen
und ob die Christen damit zufrieden sein sollten.
Einleitung
„Das Wort Gottes ist „ein Gartenbrunnen..., ein Born lebendigen Was-
sers, das vom Libanon fließt.“
(Hohelied 4,15).
Wer einmal die Liebe Christi
geschmeckt hat, sehnt sich nach immer größerem Genuss, und je mehr
er mitteilt, desto mehr wird er empfangen. Jede Offenbarung Gottes ver-
mehrt die Fähigkeit der Seele, zu erkennen und zu lieben. Das bestän-
dige Verlangen eines solchen Menschen ist: „Mehr durch ihn“, und der
Geist antwortet: „Viel mehr“
(Römer 5,9.10);
denn unser Gott hat Freude da-
ran, überschwenglich zu tun „über alles, was wir bitten oder verstehen.“
(Epheser 3,20).
Das bessere Leben, S. 21.
Sonntag, 12. Mai
1. „Umhergetrieben von jedem Wind der Lehre“
Epheser 4,14
A. Was ist einer der Gründe, warum Gott die Geistesgaben der Ge-
meinde gibt? Epheser 4,14.
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„Ständig erheben sich ruhelose Geister, die etwas Neues sehen und
glauben wollen. Sie alle leisten damit dem Feind treffliche Hilfestellung,
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