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Sabbat, den 19. Oktober 2013
„Ein gerechter Mann...
untadelig unter seinen Zeitgenossen“
1. Mose 6,9
„Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte
ihn hinweggenommen.“
1. Mose 5,24
Studienhilfe:
Maranatha, S. 65, Conflict & Courage, S. 28-31.
Einleitung
„Wie wir lesen, wandelte Henoch 300 Jahre mit Gott. Das war eine
lange Zeit der Gemeinschaft mit ihm. ... Er war mit Gott in so enger Ge-
meinschaft, weil das seinem Wesen entsprach, ... und er liebte die Ge-
genwart Gottes. Henoch hatte einen bemerkenswerten Charakter, und
viele meinen, dass sein Leben weit über dem liegt, was die Mehrzahl
der Sterblichen je erreichen kann. Aber sein Leben und Charakter ... zei-
gen, wie diejenigen sein werden, die verwandelt werden, wenn Christus
kommt. So kann das Leben eines jeden werden, wenn er in der Nähe
Gottes lebt. Wir sollten bedenken, dass Henoch von solchen unheiligen
Einflüssen umgeben war, dass Gott eine Sintflut über die Welt brachte
um ihre Bewohner für ihre Korruption zu zerstören.“
Conflict & Courage, S. 29.
Sonntag, 13. Oktober
1. „Ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung“
Hebr. 9,22
A. Auf welche Weise deckte der Herr die Blöße zu, die durch Adams
Sünde entstand? 1. Mose 3,21. (Siehe auch Sprüche 28,13 und
Psalm 32,1-5.)
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„Das weiße Gewand der Unschuld wurde von unseren Stammeltern
getragen, als sie von Gott in das heilige Eden gesetzt wurden. Sie lebten
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