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lien eingeführt und ein erhebender Einfluss wirkt im Allgemeinen.“
In den
Fußspuren des großen Arztes, S. 358-359.
C. Was beweist wahre Mission im Heim? 2. Korinther 13,5
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„Einige, die schon lange Christen sind, und keine Verantwortung für
diejenigen, die im Schatten ihres Heims zugrunde gehen, empfunden
haben, fühlen sich zum Missionsdienst in fremden Ländern berufen. Wo
ist der Beweis ihrer Befähigung für eine solche Aufgabe? Worin bekun-
dete sich ihre Last für Seelen? Solche Leute sollten zuerst zu Hause
unterrichtet und erzogen werden. Wahrer Glaube und wahre Liebe zu
Jesus würden in ihnen das ernstliche Verlangen erwecken, in ihrem ei-
genen Heim Seelen zu retten. Sie würden ihre ganze geistliche Kraft
aufbieten, um mit Jesus zu ziehen und sich seine Sanftmut und Demut
anzueignen. Wenn Gott sie dann in fremde Länder senden wollte, wären
sie vorbereitet.“
Zeugnisse für die Gemeinde 6, S. 424-425.
Dienstag, 22. Juli
3. Besonderheiten
A. Welche besonderen Dinge müssen immer im Heim geübt wer-
den? Philipper 1,27
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„Die erste Pflicht des Christen ist sein Heim. Väter und Mütter, dies ist
eure große Verantwortung! Ihr bereitet eure Kinder entweder zum Leben
oder zum Tod vor. Ihr erzieht sie für eine Wohnung hier auf Erden, um
ihre Wünsche in diesem Leben zu erfüllen oder für das ewige Leben,
um Gott für immer und ewig zu preisen. Welches wird es sein? Es sollte
die Bürde eures Lebens sein, dass jedes Kind, das Gott euch anvertraut
hat, die göttliche Prägung bekommt. Eure Kinder sollten gelehrt werden,
ihre Launen zu beherrschen und einen liebevollen, christusähnlichen
Geist zu entwickeln. Leitet sie so, dass sie die Arbeit für Gott gerne tun,
dass sie lieber ins Gebetshaus gehen als zu Orten des Vergnügens.
Lehrt sie, dass Religion ein lebendiger Grundsatz ist. Wenn ich mit der