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Sabbat, den 13. April 2013
„Wir sind also mit ihm
begraben worden durch die Taufe“
Römer 6,4
„Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, da-
mit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten
auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.“
Römer 6,4.
Studienhilfe:
Zeugnisse für die Gemeinde, B. 6, S. 98-104.
Lernziel:
Zu verstehen, was die Rolle der Taufe für das Christwerden
bedeutet.
Einleitung
„Christus hat die Taufe als Zeichen des Eintritts in sein geistliches
Reich eingesetzt. Er hat sie zu einer feststehenden Bedingung gemacht,
die alle erfüllen müssen, die sich unter der Autorität des Vaters, des Soh-
nes und des Heiligen Geistes befinden und anerkannt werden möchten.
Ehe der Mensch in der Gemeinde seine Heimat finden kann, ehe er
die Schwelle des geistlichen Reiches Gottes überschreitet, soll er den
Stempel des göttlichen Namens empfangen: „Der Herr unsere Gerech-
tigkeit.“
(Jeremia 23,6).
Zeugnisse für die Gemeinde, B. 6, S. 91.
Sonntag, 7. April
1. „Aus Wasser und Geist geboren“
Johannes 3,5
A. Wie betont Jesus die Wichtigkeit der Taufe? Johannes 3,5.
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„Jesus wiederholte mit Nachdruck: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so
kann er nicht in das Reich Gottes kommen.“
(Johannes 3,5).
Nikodemus
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